Hydrokultur im Büro: Die Luft riecht frischer, die Farben leben, man fühlt sich wohl. Unter grünen Ranken neue Kräfte tanken! Lebendiges Ambiente schaffen: Verwunschenen Efeu über Brüstungen rieseln oder geflochtene Ficus-Stämme aus Edelstahl wachsen lassen. Wachsen, Blühen und Vergehen erleben. Und auch ohne großen Pflegeaufwand wissen: Meinen Pflanzen geht es gut!

Vor allem jetzt zu Beginn der Heizperiode wird das gute Raumklima spürbar wichtig. Und Hydrokultur-Pflanzen verbessern das Raumklima messbar stärker als andere: Aufgrund optimaler Verhältnisse im Wurzelbereich sind sie besonders robust und raumaktiv.

Für Ihre Gesundheit:
Hohe Luftfeuchtigkeit durch Pflanzen

Das bringt zwei weitere Vorteile mit sich, die besonders in Büros und Schalterräumen zu Buche schlagen: Hydrokultur hat eine hohe Verdunstungsrate und damit zu sehr positiven Einfluss auf die relative Feuchte im Raum. Die muss überall dort hoch gehalten werden, wo Elektroemissionen stattfinden, also rund um Kopierer, PC-Arbeitsplätze etc. Trockene Luft kann nicht nur zu aufgeladenen Teppichböden und „funkenden“ Türklinken führen, sondern sogar die PC reihenweise abstürzen lassen.
Vielleicht noch wichtiger: Zu niedrige Luftfeuchtigkeit macht die Menschen im Büro krank. Kopfschmerzen, gespannte Haut und gereizte Nasenschleimhäute sind die typischen Folgen von Heizungsluft und führen zu einer erhöhten Grippeanfälligkeit. Hydrokulturen im Raum erhöhen die Luftfeuchtigkeit auf natürliche Weise, ohne Energieverbrauch, Surren und Knurren.

Für Ihren Erfolg:
Gutes Klima im Besprechungsraum

Das wirkt sich spürbar auf die Mitarbeiter aus: Mehr Motivation und bis zu 40% weniger Krankmeldungen belegen wissenschaftliche Untersuchungen für großzügig begrünte Räume.
Und selbst der berühmte „erste Eindruck“ beim Betreten eines Unternehmens ist mit Hydrokultur gesichert: Foyers und Eingangbereiche mit lebendem Grün wirken sympathischer und kommunikativer auf den Besucher. Es gibt sich offen und lockerer, wie eine Studie herausgefunden hat.

Bioaktive Wirkung bei Minimum an Pflege

Nicht zuletzt sind Pflanzen in den meisten Unternehmen über‘s Wochenende sich selbst überlassen und sollen vom Grundsatz her extrem pflegeleicht sein, damit die Mitarbeiter sich ihren eigentlichen Aufgaben zuwenden können. Auch hier bringt Hydrokultur die Problemlösung mit enorm extensiver Pflege an.

Dank des Blähtons gibt es im Hydrokultur-Gefäß einen messbaren Wasserstand.
Der Wasserstandsanzeiger misst den vorhandenen Vorrat und zeigt gleichzeitig die optimale Füllhöhe für das Gefäß: Man gießt bis „Optimum“ und lässt vor dem Nachgießen den Wasserstand auf „Minimum“ absinken, damit alle Wurzelschichten einmal richtig durchatmen können.
Das macht die Pflanzen besonders widerstandsfähig und wuchsfreudig; und erlaubt eine Pflanzenpflege „mit links“: Gießen höchstens alle zwei Wochen, düngen nur viermal im Jahr – ideale Bedingungen für prima Klima mit der natur am Arbeitsplatz!